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Wir verwalten Ihr Zinshaus

Im Norddeutschen, insbesondere in Hamburg, spricht man bei einem Zinshaus über ein Mehrfamilienhaus, in welchem die einzelnen Wohneinheiten vom Vermieter für ein monatliches Entgelt an die Mieter zur Verfügung gestellt werden. Anderswo spricht man von einem Mietshaus für welches man einen “Mietzins” erwirbt. Das Zinshaus wird häufig auch als Renditeimmobilie bezeichnet, da sie neben einer Kapitalanlage auch laufende Mieteinnahmen generiert. Nicht selten werden Zinshäuser gern auch als sichere Altersvorsorge angesehen.

Wer vermietet, muss für seine Mieter eine Betriebskosten- und Nebenkostenabrechnung in einem Jahresintervall erstellen. Ebenso muss die Heizkostenabrechnung gemäß der Heizkostenverordnung einmal im Jahr entsprechend des tatsächlichen Verbrauchs des jeweiligen Mieters erstellt werden.  

Wer ein Zinshaus besitzt weiß auch, wie wichtig es ist, die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben zu finden. Instandhaltungen sind notwendig und auch für den Mieter meist sehr wichtig. Denn auch der Mieter hat ein großes Interesse an eine ordnungsgemäße Pflege und Modernisierung des Hauses. Was jedoch, wenn die Instand- und Modernisierungsmaßnahmen nicht mehr durch die Mieteinnahmen gedeckt werden können? 

Auch hier gilt es für solche Fälle vorauszuplanen und gegebenenfalls eine Rücklage aufzubauen.

Um sich durch den Dschungel an gesetzliche Auflagen und Regelungen bezüglich Instandsetzung, Betriebskostenabrechnung und Mietbuchhaltung durchzukämpfen wird meist viel Zeit und Geduld investiert. Wieso sollte man also nicht diesen Aufwand an eine professionelle Hausverwaltung abgeben, für welche sowohl die regelmäßige Buchhaltung als auch die Anwendung der einschlägigen Gesetze Alltag ist? Dazu dient und unterstützt eine Immobilienverwaltung neben der Koordination und Planung der laufenden Kosten und Unternehmungen auch als direkter Ansprechpartner für Vermieter und Mieter.